„Wir werden mit unserer Geschäftsidee sicher nicht die Welt retten, aber wir zeigen mit unserem Ansatz der Nachhaltigkeit, dass Bautätigkeit und Konsum nicht im Konflikt mit Umweltschutz und Ressourcenschonung stehen müssen.
Holz als nachwachsender Rohstoff für moderne Baustoffe ist ein Schlüssel zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdruckes. Mit jedem Kubikmeter baulich genutztem Holz fördern wir das Aufforsten unserer Wälder, den Lungen unserer Welt.
Beim Nachwachsen unserer Bäume und Wälder filtern wir CO₂ aus belasteter Luft und speichern das Treibhausgas langfristig in unseren Holzkonstruktionen.
Am Ende des Nutzungszyklus verursachen wir mit Holz kein Müllproblem, wie mit vielen anderen Baustoffen.
Jeder gelieferte Bausatz von DigiCon.house ist eine Spende an unsere Natur und jeder Waldspaziergang ist Deine Belohnung.“
– Uwe Herring, Gründer DigiCon.house und Erfinder des MTE-Systems
Mit unserem System wollen wir ein Angebot schaffen, das den Problemen der Gegenwart und der Zukunft entgegenwirkt. Der Bedarf an neuem Wohnraum bis zum Jahr 2060 beträgt weltweit schätzungsweise 230 Milliarden Quadratmeter. Das entspricht einer Verdoppelung der heutigen Fläche!
Dabei ist die Art und Weise, wie wir heute bauen, für rund 40 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Zum Großteil kommen diese Werte durch die etablierten Baustoffe Zement, Beton und Stahl zustande. Wenn wir diese Art zu bauen nicht ändern, werden wir unsere Welt langfristig mit einem CO2-Ausstoß von über 70 Gigatonnen belasten.
Der Energiebedarf im konventionellen Bauen wird immens steigen. Schon jetzt beutet der Hunger nach Rohstoffen unsere Erde aus. Allein der weltweite Verbrauch von bisher 50 Milliarden Tonnen Sand müsste für den zukünftigen Bedarf verdreifacht werden.
Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als umzudenken. Daher lautet unsere Mission: Das Ende der Steinzeit!
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Als Baustoff ist es im vollen Einklang mit der Natur. Rund 30 Prozent der Erdoberfläche besteht aus Wald. Wälder sind die grünen Lungen unserer Erde. Sie produzieren Sauerstoff und speichern große Mengen an CO2 in ihrem Wachstum.
Nimmt man den jährlichen Holz-Ertrag aus Deutschland, würde dieser reichen, um jedes Jahr 300.000 Wohneinheiten zu bauen. Doch wird Holz nicht nur als Baustoff, sondern auch zur Papierherstellung und als Brennstoff zum Heizen gewonnen. Daher ist es notwendig, die Forstwirtschaft zu intensivieren. Mehr Wälder bedeuten mehr Luft zum Atmen und mehr Häuser aus Holz!
Bundesweit wird erst jedes fünfte Haus aus Holz gebaut, obwohl allein der CO2-Ausstoß im Bau um 40 Prozent geringer ist im Vergleich zu einem Gebäude aus Stahlbeton. Ein Einfamilien-Holzmassivhaus kann ungefähr 42 Tonnen CO2 speichern und einsparen. Gleichzeitig werden circa 26 Tonnen CO2 für ein vergleichbares Haus aus Beton vermieden.
Die Gesamteinsparung an CO2 bei dem Bau eines Einfamilienhauses aus Holz entspricht der Menge, die für 22 Flüge von Berlin nach New York erzeugt wird. Hin- und Rückflug!
Holzbaustoffe sind nachhaltig, wieder verwendbar und können CO₂-neutral am Ende ihres
Lebenszyklus wieder in pure Energie gewandelt werden.
Daher gilt auch beim Massivbau:
Angefangen bei der Beschaffung des Grundrohstoffes, der Verarbeitung und dem Transport achten wir auf nachhaltige Prozesse:
Dann ist unser MTE-System das richtige für Dich! In unserem Konfigurator kannst Du Dein nachhaltiges Traumhaus direkt individuell gestalten.